I am ]init[: Tobias, Lead Developer

Wie bringt man seine Leidenschaft als CoreMedia-Entwickler mit den vielfältigen Aufgaben eines Unit Managers in Einklang? Tobias Glaßner leitet in Standort ein Development-Team, das an großen Zielen arbeitet und daran wächst.

Ein Projektmeeting in einem großen Raum am Standort Mainz.

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Welchen Weg bist du bei ]init[ gegangen?

2017 hat mich ]init[ sehr sympathisch via Xing kontaktiert und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, nach 8 Jahren Alfresco ECM wieder mit CoreMedia-Technologie zu arbeiten. Vorher war ich nämlich beim CMS-Hersteller in Hamburg. Das war meine Chance, endlich bei mir um die Ecke in Mainz an spannenden CoreMedia-Projekten zu arbeiten. Als Senior Developer konnte ich von Anfang an mit meinen Ideen und Erfahrungen viel bewegen – zum Beispiel beim Relaunch des Informationsportals der Deutschen Bundesbank. So bin ich langsam in die Rolle des Lead Developers hineingewachsen und konnte zunehmend Verantwortung für die Projektumsetzung übernehmen – ab 2019 dann auch als Unitleiter von nun 13 Entwickler:innen hier am Standort Mainz.

Was zeichnet die Atmosphäre bei euch im Team aus?

]init[ hat eine sehr moderne, wertschätzende Kultur, die uns alle beflügelt. Ich fühle mich wohl und werde dabei unterstützt, mutig zu denken und Neues auszuprobieren. Das vermittle ich täglich auch meinem Team: Wir alle können großartige Projekte gestalten und gemeinsam wachsen. Auch wenn alle Personen in meinem Team in ihren Projekten an unterschiedlichen Herausforderungen arbeiten, fördere und befähige ich alle ganz individuell.

Was treibt dich und dein Team in der Projektarbeit an?

]init[ hat viele langjährige Kund:innen. Es spricht für sich, wenn eine Organisation nach einem Relaunch nicht direkt den Dienstleister wechselt und über mehrere Lebenszyklen einer Website hinweg bei einer Agentur bleibt. So entsteht ein Miteinander auf Augenhöhe, weil man sich versteht und an einem gemeinsamen Ziel arbeitet. Ein toller Antrieb, der durch unsere sinnstiftenden Projekte wie zum Beispiel die Verfahrensplattform für die Corona-Wirtschaftshilfen oder Germany4Urkaine noch verstärkt wird.

Wie förderst du die persönliche und fachliche Entwicklung in deinem Team?

Ich unterstütze meine Mitarbeiter:innen, damit auch sie fit in relevanten Zukunftsthemen werden und durch Verantwortung wachsen können. Mit einer Gruppe engagierter Kolleg:innen habe ich unter anderem einen Ausbildungsplan für Entwickler:innen erarbeitet. Der Plan enthält Trainings zur Stärkung persönlicher und fachlicher Kompetenzen. Jede Person in meinem Team kann anhand des Ausbildungsplans besser erkennen, welche Perspektiven offenstehen – von Fachexpertise über Lead Development bis Teambuilding. In meinen 1:1-Gesprächen mit den Teammitgliedern schaue ich dann, mit welchen Trainings unserer Akademie oder individuellen Coachings ich diesen Weg am besten unterstützen kann.

Kannst du Familie und Hobbies gut mit ]init[ vereinbaren?

]init[ gibt mir den Raum und die Möglichkeiten, meine Interessen zu verfolgen. Erst einmal kann ich frei entscheiden, ob ich im Office oder zuhause arbeite. Durch das flexible Arbeiten und meine Teilzeit kann ich mir viel Zeit für meine Familie nehmen. An meinen beiden freien Nachmittagen kann ich die Kinder aus der Kita abholen und den Nachmittag mit ihnen verbringen. Eines meiner Hobbies, Rad fahren, kann ich sehr gut mit dem Weg ins Büro verbinden. Und in den vielen langjährigen Mitarbeitenden in Mainz habe ich auch Freund:innen gefunden, mit denen ich Hobbies teile und nach dem Job gemeinsam unterwegs bin.

Welchen wichtigsten Tipp hast du an Berufseinsteiger im Development?

Ganz allgemein: Komm vorbei und lass uns einen Kaffee trinken. Schau dir in Ruhe an, wer wir sind, was wir machen, wie wir zusammenarbeiten und ob wir zu dir passen.

Speziell für angehende Entwickler:innen: Softwareentwicklung ist extrem vielfältig. Lass dich nicht entmutigen, wenn eine Technik nicht „funktioniert“ oder nicht zu dir passt. Probiere dich aus, es gibt viele Möglichkeiten. Bleib neugierig und wissbegierig. Never stop learning!

Kurzum: Warum würdest du ]init[ empfehlen?

Weil ich mich hier fachlich und persönlich entfalten kann. Weil ich mich voll und ganz mit den Werten und der Kultur von ]init[ identifiziere. Weil ich viele – auch firmenstrategische – Themen aktiv mitgestalten kann. Und weil die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, mit mir an gemeinsamen Zielen arbeiten.

Mach mit uns einen Unterschied!

Marina Makridina, Recruiterin bei der ]init[ AG

Marina Makridina

Recruiterin Development

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